Das Ergebnis ist für die darauf folgenden Passagiere nicht weniger als eine Zumutung. Bierflaschen, wohin das Auge reicht, die dazugehörigen Pappen der Sechserträger, Plastiktüten, Zeitungen.
Nicht nur, dass die Bahn nach wie vor nicht in der Lage zu sein scheint, solchen Passagieren, die ein Zugabteil als ihr persönliches Wohnzimmer betrachten, die Weiterfahrt grundsätzlich zu untersagen, sie sperrt sich scheinbar auch gegen die Philosophie ihrer Mitbewerber, die Bereitstellung und den Konsum von alkoholischen Getränken in ihren Zügen grundsätzlich zu untersagen.
Warum eigentlich?